Bitte wählen Sie eine Sprache aus:

waschies: nachhaltige Pads, made in germany

waschies: nachhaltige Pads, made in germany

Wasser und waschies – mehr braucht es für die perfekte Gesichtsreinigung nicht. Die wiederverwendbaren Pads sind die umweltfreundliche Alternative zu Einweg-Feuchttüchern und Wattepads. Sie sind sanft zur Haut, außerordentlich weich und effektiv.  Mit der Zusammenarbeit mit E. Schoepf GmbH, einem deutschen Tochterunternehmen von Getzner Textil, rückt waschies nicht nur Nachhaltigkeit, sondern auch die Bedeutung regionaler Produktion wieder stärker in den Fokus.

Bekannt aus "die Höhle der Löwen"

Spätestens seit 2018 sind „waschies“ in aller Munde. Oder eigentlich in vielen Gesichtern. Damals überzeugte das deutsche Start-up in der „Höhle der Löwen“ und die Erfolgsgeschichte nahm ihren Lauf. Nach einem Abstecher in die Produktion nach China war für Gründerin Carolin Schuberth klar, dass sie waschies in Deutschland mit lokalen Produzenten und Technologien langfristig weiterentwickeln möchte. Der Schritt Richtung E. Schoepf war also naheliegend. Das Unternehmen mit Sitz in Stammbach/Deutschland ist Spezialist in der Herstellung von hochwertigen Velours- und Flachgeweben, die hauptsächlich von Sitzherstellern in den Bereichen Bus und Bahn verwendet werden.

Perfekt für den umweltbewussten Haushalt

„Der Weg zum idealen Produkt war nicht einfach“, spricht Jochen Rieger, Geschäftsführer von E.Schoepf, die lange Entwicklungsarbeit im Bereich Fasertechnologie als Second Source an. Gleichzeitig schwingt Stolz mit, Teil eines so nachhaltigen Produkts wie waschies zu sein. „Mit unserem Know-how und unserem textilen Netzwerk ergänzen wir waschies perfekt. Die dreifache ISO-Zertifizierung unterstreicht unseren hohen Qualitätsanspruch bei E.Schoepf und eröffnet waschies neue Möglichkeiten.“ Die Pads sind beispielsweise Öko Tex Standard 100 Produktklasse 1 zertifiziert, frei von schädlichen Stoffen und erfüllen höchste ökologische Qualitätsanforderungen. Als wiederverwendbare Alternative dürfen sie in keinem nachhaltigen Haushalt fehlen.

Bildnachweis: Büro Ludwina und Getzner Textil AG